top of page

Unser Ziel ist es, in den 2030er Jahren
mit der Kupferproduktion in der Lausitz
zu beginnen.

Wir treten an, um mit modernsten Verfahren und vielfach erprobter Spitzentechnologie den Bergbau des 21. Jahrhunderts in der Lausitz weiterzuentwickeln.


Als deutsche Tochtergesellschaft des Bergbauunternehmens Minera S.A. verfügen wir über jahrzehntelange Erfahrung in der Exploration, Entwicklung und Produktion von Bergbauprojekten in Europa und Südamerika und werden von einem exzellenten technischen Team und einem internationalen Netzwerk erstklassiger Partner in den Bereichen Technik und Ingenieurwesen unterstützt. 

In Deutschland haben wir ein Netzwerk mit führenden Planungs- und Ingenieurbüros aufgebaut und arbeiten eng mit Forschungseinrichtungen wie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, dem Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie Freiberg (HIF) und dem Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam zusammen.

Map-ksl-February162023-b5-02_edited.png

Für uns ist es wichtig, das Projekt auf Augenhöhe mit der Bevölkerung zu entwickeln. Transparenz und Dialog sind für uns Grundvoraussetzungen. Deshalb führen wir von Anfang an einen engen Dialog mit der Politik und den lokalen Behörden. Darüber hinaus pflegen wir Kontakte mit zivilgesellschaftlichen Akteuren, die wir nun intensivieren werden.

An das bereits in der Region vorhandene Wissen wollen wir anknüpfen und stehen deshalb in engem Austausch mit Experten, die in der Vergangenheit mit der Lagerstätte in Verbindung standen.

Mit unserem Vorhaben wollen wir einen wichtigen Beitrag dazu leisten, den Industriestandort Deutschland unabhängiger zu machen und nachhaltig mit einem zentralen Zukunftsrohstoff zu versorgen. Und wir wollen dazu beitragen, dass sich die Lausitz langfristig zu einer wirtschaftlich, technologisch und energetisch attraktiven Region entwickelt.

Unsere nächsten Schritte

Die Antragsunterlagen im Rahmen des Raumordnungsverfahrens wurden im Oktober 2022 bei der verfahrensführenden Behörde, der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg, eingereicht. Nach einer Prüfung der Vollständigkeit der Unterlage wurde das Raumordnungsverfahren eröffnet.

Im Rahmen des Raumordnungsverfahrens hatten Sie gemäß § 15 Absatz 3 des Raumordnungsgesetzes Gelegenheit, sich aktiv an dem Verfahren zu beteiligen. Aus diesem Grund wurden die Verfahrensunterlagen vom 22. März 2023 bis einschließlich 26. April 2023 im Internet veröffentlicht und können von interessierten Personen eingesehen werden.

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass bald ein Raumordnungsverfahren in Sachsen eingeleitet wird. Als Vorbereitung auf diesen wichtigen Schritt planen wir am 8. Juni von 16:30 bis 19:00 Uhr eine Informationsveranstaltung. Diese findet am Sorbischen Kulturzentrum in Schleife (Friedensstraße 65) statt und ist als Informationsmarkt konzipiert. Wir laden Sie herzlich ein, an diesem Tag dabei zu sein und freuen uns, Sie kennenzulernen und Ihre Fragen zu beantworten. Ihre Teilnahme wäre uns eine große Freude.

Als Vorhabenträger ist es uns wichtig, dass wir das Projekt zusammen und auf Augenhöhe mit den Menschen in der Region entwickeln. Transparenz und Dialog sind für uns Grundvoraussetzung.

bottom of page