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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH

KSL Kupferschiefer Lausitz GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Spremberg, das im Jahr 2007 gegründet wurde. In den letzten Jahren wurden mehr als 40 Millionen Euro in die Erkundung und Entwicklung der Lagerstätte in der Lausitz investiert. Aktuell arbeitet KSL mit einem Team aus renommierten Partnern, Technikern, Ingenieuren, Gutachtern und Beratern an dem Projekt. Zudem kooperiert das Unternehmen mit Forschungseinrichtungen wie der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, dem Helmholtz-Institut für Ressourcentechnologie Freiberg (HIF) und dem Deutschen GeoForschungsZentrum (GFZ) in Potsdam.

 

Die Kupferschiefer Lausitz GmbH ist eine Tochter der internationalen Bergbauholding Minera S.A. mit Verwaltungssitz in Washington D.C., die sich auf den Abbau von Nichteisen- und Edelmetallerzen in Europa und Südamerika spezialisiert hat. Minera S.A. verfügt über mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Exploration von Lagerstätten und dem Betrieb von Minen und Schmelzanlagen.

Zu den Gründern von Minera S.A. zählt der bolivianische Unternehmer Gonzalo Sanchez de Lozada (93). Chairman von Minera S.A. heute ist Sergio Palma.

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